von LPV-Regensburg | 12. April 2022 | Allgemein, ARBEITSBEREICHE, Streuobst, Streuobstwiesen
Obstwiesen sind wahre Naturparadiese. Eine einzige Streuobstwiese kann bis zu 450 Pflanzenarten und bis zu 5000 Tierarten beheimaten. Das gilt besonders, je älter die Bäume sind. Deshalb liegt uns der Erhalt dieser betagten Biotope sehr am Herzen. Um zu verhindern, dass Baumkronen auseinanderbrechen sollte man einen Erhaltungsschnitt durchführen. Das kann der LPV unter bestimmten Voraussetzungen jetzt unterstützen.
von LPV-Regensburg | 15. März 2022 | Allgemein, ARBEITSBEREICHE, Juradistl, Regionalvermarktung
Bestellen Sie bis 30.03. Ihr Paket vom Juradistl-Lamm und der regionale und nachhaltige Osterbraten ist gesichert. Für die, die an Ostern die Grillsaison einläuten wollen, gibt es neben Lamm-Kotelettes die würzigen Merguez-Würstchen.
von LPV-Regensburg | 22. Februar 2022 | Allgemein, ARBEITSBEREICHE, Juradistl, Regionalvermarktung
Sauerbraten vom Juradistl-Weiderind stand zum Auftakt der Nachhaltigkeitswoche in der Kreisklinik Wörht auf dem Speiseplan.
von LPV-Regensburg | 14. Februar 2022 | ARBEITSBEREICHE, Gebietsbetreuung, Gefährdete Pflanzen und Tiere, Juradistl
Jetzt ist es höchste Zeit die Reinigung von Vogelnistkästen abzuschließen. Wer zur Förderung der heimischen Vögel Nistkästen aufhängt sollte nicht vergessen, diese auch zu reinigen.
von LPV-Regensburg | 18. Januar 2022 | Allgemein, ARBEITSBEREICHE, Gefährdete Pflanzen und Tiere, Gewässer, Vorwaldwiesen
Auf der Suche nach den letzten Vorkommen des Steinkrebses im Landkreis Regensburg sind wir erfreulicherweise an mehreren Quellbächen des Vorwalds fündig geworden. Er lebt in sommerkühlen Gewässern und reagiert sehr empfindlich auf Verschmutzungen.
von LPV-Regensburg | 16. November 2021 | Ackerwildkräuter, Allgemein, ARBEITSBEREICHE, Boden, boden:ständig, Gefährdete Pflanzen und Tiere, Gewässer, Hecken und Bäume, Streuobst, Vorwaldwiesen, Wasserrahmenrichtlinie, Wiesen und Weiden
Die Landschaft müsse weg vom Abflussmodell, hin zum Puffer entwickelt werden. Gerade dort, wo Oberflächenabfluss aufgrund großer Hanglängen und abschüssiger Tallagen an Fahrt aufnähme, seien Begrünungen und reduzierte Bodenbearbeitung geboten. Auch die Gräben sollten breiter, flacher und mit mehr Bewuchs gestaltet sein, damit das Wasser bei Regen nicht schlagartig in der Ortschaft im Taltiefsten als hohe Welle ankomme, meist noch mit viel Schlamm, der ja die größten Schäden anrichte.
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